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Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle von Haustechnik Krause (nachfolgend "Unternehmen") angebotenen und erbrachten Dienstleistungen. Die Dienstleistungen umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, Installation, Wartung, Reparatur und Notdienste in den Bereichen Sanitär, Elektrik, Heizung und Klima. Diese AGB gelten für Geschäftsbeziehungen mit Kunden innerhalb Deutschlands sowie international, sofern nicht anders vereinbart.
Ein Vertrag zwischen dem Kunden und dem Unternehmen kommt zustande, wenn der Kunde eine schriftliche oder elektronische Anfrage stellt und das Unternehmen diese Anfrage durch eine schriftliche oder elektronische Auftragsbestätigung annimmt. Details des Vertragsabschlusses, einschließlich der erforderlichen Dokumentation und der Kommunikationswege, sind explizit festgehalten, um Missverständnisse zu vermeiden.
Der Leistungsumfang wird detailliert im Vertrag festgelegt. Dieser umfasst spezifische Dienstleistungen, die nach den technischen Standards und gesetzlichen Vorgaben des Handwerks ausgeführt werden. Änderungen des Leistungsumfangs aufgrund geänderter Vorschriften oder technischer Notwendigkeiten sind vorbehalten und werden mit dem Kunden abgestimmt.
Notdienste, die außerhalb der regulären Arbeitszeiten oder an Feiertagen und Wochenenden angefordert werden, unterliegen speziellen Zuschlägen. Diese Zuschläge sind klar in der Preisliste definiert und werden im Falle eines Einsatzes transparent kommuniziert und abgerechnet.
Kostenvoranschläge werden vor Beginn der Arbeiten erstellt und dem Kunden zur Bestätigung vorgelegt. Sie haben eine bindende Wirkung für beide Parteien, es sei denn, im Zuge der Durchführung treten unvorhersehbare Kosten auf. In solchen Fällen wird das Unternehmen den Kunden informieren und dessen Zustimmung zu den zusätzlichen Kosten einholen.
Die Preise für die Dienstleistungen werden vor Vertragsabschluss vereinbart und sind in den Kostenvoranschlägen detailliert aufgeführt. Zahlungen sind nach Rechnungsstellung innerhalb von 30 Tagen zu leisten. Bei Zahlungsverzug behält sich das Unternehmen das Recht vor, Verzugszinsen zu berechnen und weitere rechtliche Schritte einzuleiten.
Stornierungen müssen mindestens 48 Stunden vor dem geplanten Termin erfolgen, um Stornogebühren zu vermeiden. Bei späteren Stornierungen wird eine Gebühr erhoben, deren Höhe im Vertrag spezifiziert ist. Bei Nichtzahlung dieser Gebühren werden rechtliche Schritte eingeleitet.
Der Kunde ist verpflichtet, dem Unternehmen den Zugang zu allen notwendigen Bereichen zu gewähren und alle relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen. Verstöße gegen diese Pflichten können zur Berechnung zusätzlicher Kosten oder zur Kündigung des Vertrages führen.
Das Unternehmen hat das Recht, den Vertrag anzupassen oder aufzulösen, falls es durch unvorhergesehene Umstände wie höhere Gewalt oder Lieferengpässe dazu gezwungen ist. Weiterhin behält sich das Unternehmen das Recht vor, Gewährleistungsansprüche abzulehnen, wenn die Schäden durch unsachgemäße Nutzung durch den Kunden verursacht wurden.
Das Unternehmen darf Aufträge an qualifizierte Subunternehmer übertragen, muss jedoch sicherstellen, dass diese die gleichen Qualitäts- und Sicherheitsstandards einhalten. Jegliche Haftung, die aus der Arbeit der Subunternehmer entsteht, bleibt beim Unternehmen.
Das Unternehmen haftet für alle Mängel und Schäden, die während der Ausführung seiner Dienstleistungen auftreten, sofern diese auf Fahrlässigkeit oder Fehler des Unternehmens zurückzuführen sind. Ansprüche müssen innerhalb der gesetzlich festgelegten Fristen geltend gemacht werden.
Das Unternehmen verpflichtet sich, alle persönlichen Daten der Kunden gemäß der DSGVO zu schützen. Kunden haben das Recht, Auskunft über die gespeicherten Daten zu erhalten und deren Löschung zu beantragen, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.
Alle während der Dienstleistungserbringung entwickelten oder verwendeten geistigen Eigentümer bleiben im Besitz des Unternehmens. Kunden erhalten eine Nutzungslizenz, sofern dies vertraglich vereinbart wurde.
Im Falle von Streitigkeiten wird zunächst eine außergerichtliche Einigung angestrebt. Sollte dies nicht möglich sein, ist das zuständige Gericht am Sitz des Unternehmens für die Klärung des Streits zuständig.
Änderungen dieser AGB werden den Kunden mindestens 30 Tage vor Inkrafttreten mitgeteilt. Kunden haben das Recht, bei Nichtakzeptanz der neuen AGB den Vertrag zu kündigen.
Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser AGB berührt nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen. Im Falle rechtlicher Änderungen werden die AGB entsprechend angepasst, um die rechtliche Konformität sicherzustellen.